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agra-Messen

Die Tradition von Gartenbauausstellungen lässt sich in Leipzig bis in das Jahr 1844 zurückverfolgen. Anfang des 20. Jahrhunderts gründeten Leipziger Betriebe mit dem Ziel der Effektivierung von Einkauf und Absatz die Gärtnereizentrale Leipzig. Mehrere Organisationsformen der Gärtnereibetriebe sind bis zum Anfang des 2. Weltkrieges nachweisbar.

agra-Messe von oben
Heuballen auf der agra-Messe
Die agra-Messe

Die Stadt Markkleeberg bot nach dem Krieg mit ihren Parkanlagen günstige Voraussetzungen, an die Ausrichtung landwirtschaftlicher und gärtnerischer Ausstellungen wieder anzuknüpfen. Unter bescheidensten Bedingungen fand 1946 die erste Schau in Markkleeberg statt. Nachdem sich in diesem und im Folgejahr zunächst nur Gärtnereibetriebe aus der Stadt und der näheren Umgebung beteiligten, trug man bereits 1948 dem gewachsenem Interesse mit der Gründung der „Genossenschaft zur Förderung des Gartenbaus eGmbH” als Veranstalter und dem gleichzeitigen Erwerb größeren Geländes Rechnung. 25 ha aus dem ehemaligen Herfurthschen Park wurden für die Entwicklung der Landwirtschaftsausstellung zur Verfügung gestellt. Von Beginn an waren die Kosten der Dauerausstellungen durch Einnahmen nicht zu decken und die Veranstalter auf staatliche Zuschüsse angewiesen.

Geschichte der agra-Messe
Leben in der agra-Messe
Damaliges Leben in der agra-Messe
  • 1950 bis 1960
  • 1960 bis 1990
  • 1990 bis heute

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